Erstmals wurde der Preis im Rahmen des Jahrestreffens von Quo Vadis in Schwäbisch Hall 2006 verliehen. Etwa vier Dutzend Romane gingen ein, nahezu alle großen Publikums-verlage sowie eine Reihe kleiner und feiner Verleger waren vertreten.
Das Preisgeld von 4.000,- € wurde am 22. Oktober vergeben. Im Rahmen einer Feierlichkeit wurden die Preisträger verkündet und geehrt, wobei jeder der drei Gewinner einen Ausschnitt des – im wahrsten Wortsinn – ausgezeichneten Werkes las. Rebecca Gablé u. Markus Orths
Die Gewinner:
Goldener Lorbeer: Markus Orths mit “Catalina”
Silberner Lorbeer: Rebecca Gablé mit “Die Hüter der Rose”
Bronzener Lorbeer: Peter Prange mit “Miss Emily Paxton”
Nominiert waren:
Beate Rygiert mit “Der Nomade”
Angeline Bauer mit “Hahnemanns Frau”
Rebecca Gablé mit “Die Hüter der Rose”
Peter Prange mit “Miss Emily Paxton”
Nicolas Remin mit “Schnee in Venedig”
Gabriele Beyerlein mit “In Berlin vielleicht”
Markus Orths mit “Catalina”
(Die Reihenfolge wurde mit einem Würfel bestimmt.)
Bericht zur Preisverleihung als PDF-Dokument >
Die Förderer
Die Gold- und Silbermünzen wurden von folgenden Verlagen gespendet bzw. die Anthologie wurde von ihnen ermöglicht: Lübbe-Stiftung, Knaur-Verlag, Aufbau-Verlag, Rowohlt, Luebbe-Verlag, Diana-Verlag, Heyne-Verlag, Blanvalet
Die Jury
Gisbert Haefs (Schriftsteller), Andreas Malessa (Journalist, Deutschlandradio Kultur), Andrea Kammann (Leserin, Büchereule.de), Prof. Wiesmüller (Universität Innsbruck).
Organisatoren
Eric Walz und Dr. Olaf Kappelt